Fluglinien

Geschichte der modernen Luftfahrt

Eine Welt ohne Fluglinien und Flugzeuge ist heute kaum vorstellbar. In MItteleuropa ist ein Himmel ohne Kondensstreifen der Verkehrsflugzeuge kaum noch sichtbar. An manchen Orten können fast zu jeder Tageszeit mehrere Flugzeuge beobachtet werden. Mit entsprechenden Apps kann man dann auch gleich feststellen welcher Flug hier gerade unterwegs ist, Startflughafen, das Ziel, die aktuelle Höhe und Geschwindigkeit.

Verkehrsflugzeuge der Fluglinien

Seit wann gibt es Fluglinien?

Die ersten Fluglinien entstanden Ende des 19. Jahrhunderts, als der kommerzielle Flugverkehr begann. Der erste reguläre Flugdienst wurde im Jahre 1914 von der Deutschen Luftreederei (DELAG) in Berlin eingerichtet. Die Strecke verlief vom Flughafen Johannisthal in Berlin nach Weimar.

International wurde am 8. Februar 1919 mit Linienflügen begonnen. Die Strecke ging von Toussus-le-Noble bei Paris zur Royal Air Force Station Kenley bei London. Weiters wurden 1919 Flüge von Hounslow Heath bei London nach Paris-Le Bourget angeboten.

Nach dem Ende des zweiten Weltkriegs begann der Erfolgslauf der modernen Luftfahrt. Waren es anfänglich noch staatlich betriebene Fluglinien, welche als Prestigeprojekte geführt wurden. So wurden diese früher auch Flag-Carrier genannt, da oft die Flagge des Heimatlandes an der Heckflosse gezeigt wurde, wie beispielsweise rot-weiß-rot bei den Austrian Airlines. Diese Fluglinien waren nicht den Erfordernissen des Marktes unterworfen und oft defizitär. Gegen Ende der 90er war es dann mit den meisten staatlichen Fluglinien vorbei und die Unternehmen wurden an die Börse gebracht.

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Erster transatlantischer Linienflug?

Der erste transatlantische Linienflug wurde am 1. Juli 1939 von der britischen Fluggesellschaft BOAC durchgeführt. Der Flug ging von Portsmouth in England nach La Guardia in New York, USA. Heute überqueren mehrere Flüge pro Stunde den Atlantik und verbinden so mehrere Kontinente. Vor einigen Jahren konnte der Atlantik auch noch mit einer Concorde mit Überschallgeschwindigkeit in Rekordzeit überquert werden. Allerdings sind diese Maschinen nach einem dramatischen Absturz bei einem Start in Paris nicht mehr in Betrieb und die Entwicklung von Überschallflugzeugen wurde von den Herstellern nicht weiterverfolgt.

Längster Linienflug der Welt?

Der längste Linienflug der Welt ist derzeit der Flug von Doha nach Auckland (Neuseeland), bei einer Strecke von 14.535km und einer Flugzeit von über 16 Stunden mit einer Boeing 777. Durchgeführt werden diese Flüge mit hoher Unterschallgeschwindigkeit bei etwa Mach 0,8 (ca. 980 km/h) bis 0,9 (ca. 1.102 km/h) in der oberen Troposphäre bis zum Teil in die niedrige Stratosphäre. Generell nimmt die Zahl der Linienflüge ohne Zwischenlandung und weiten Entfernungen immer mehr zu. Einerseits sind die Flugzeuge von heute verbrauchsarmer und leistungsfähiger als früher, andererseits steigt auch die Nachfrage nach solchen Flügen stetig. Verständlich, ist ja eine Zwischenlandung bei weiten Strecken oft mit erheblichen Wartezeiten auf den Flughäfen verbunden. Spätestens wenn ein Flug in der Kette verspätet ist und man den Anschlussflug verpasst, ist ein Umsteigen noch viel problematischer.

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Lufthansa

Die nationale Fluggesellschaft Deutschlands ist die Deutsche Lufthansa AG, auch bekannt als Lufthansa. Gemessen an der Zahl der beförderten Fluggäste ist sie zusammen mit ihren Tochtergesellschaften die zweitgrößte Fluggesellschaft in Europa. Sie ist eines der fünf Gründungsmitglieder der Star Alliance, der größten Luftfahrtallianz der Welt, die 1997 ins Leben gerufen wurde.

Die Deutsche Lufthansa AG bietet nicht nur eigene Dienstleistungen an und ist Eigentümerin der Tochtergesellschaften Austrian Airlines, Swiss International Air Lines, Brussels Airlines und Eurowings (im Englischen als Lufthansa Group's Passenger Airline Group bekannt), sondern hält auch Beteiligungen an einer Reihe von luftfahrtbezogenen Unternehmen, darunter Lufthansa Technik und LSG Sky Chefs. Die Gruppe verfügt über eine der größten Flugzeugflotten der Welt mit insgesamt rund 700 Flugzeugen.

Der Sitz und die Unternehmenszentrale der Lufthansa befinden sich in Köln. Die Hauptbetriebsbasis, das so genannte Lufthansa Aviation Center, befindet sich am primären Drehkreuz des Frankfurter Flughafens, und das sekundäre Drehkreuz des Münchner Flughafens beherbergt ein sekundäres Flight Operations Center.

Arbeiter der ehemaligen Deutschen Luft Hansa, die politisch mit der NS-Regierung verbunden war und nach dem Zweiten Weltkrieg aufgelöst wurde, gründeten das Unternehmen 1953 unter dem Namen Luftag. Durch die Übernahme des Namens und des Emblems der Luft Hansa führte die Luftag das etablierte Markenzeichen der nationalen deutschen Fluggesellschaft fort.

Austrian Airlines

Die nationale Fluggesellschaft Österreichs und Mitglied des Lufthansa-Konzerns ist die Austrian Airlines AG, allgemein abgekürzt als Austrian. Die Fluggesellschaft hat ihren Sitz auf dem Gelände des internationalen Flughafens Wien-Schwechat, der als Drehkreuz dient. Die Fluggesellschaft ist auch Mitglied der Star Alliance.

Obwohl die Gründung von Austrian Airways auf das Jahr 1923 zurückgeht, entstand die Fluggesellschaft 1957 aus dem Zusammenschluss von Air Austria und Austrian Airways. Die längste Zeit ihrer Geschichte war sie ein staatliches Unternehmen. Am 31. März 1958 flog die Fluggesellschaft mit einer gemieteten Vickers Viscount im Linienverkehr von Wien nach Zürich und London. Später erwarb sie eine Flotte eigener Viscount-Flugzeuge. Am 18. Februar 1963 bestellte Austrian die Sud Aviation Caravelle, das erste strahlgetriebene Verkehrsflugzeug des Unternehmens. Nach der Einführung mehrerer Versionen und Modifikationen der Douglas DC-9 wurde Austrian bis Ende 1971 zu einem reinen Jet-Betreiber. In den 1980er Jahren wurde die DC-9-80, auch bekannt als McDonnell Douglas MD-80, in die Flotte aufgenommen. In den 1980er und 1990er Jahren wurde eine Reihe von Flugzeugen von Airbus, Boeing, Fokker und anderen Herstellern in Dienst gestellt.

In den 1990er Jahren nahm die Fluggesellschaft zusätzliche Flüge nach China und Südafrika auf, um ihre Präsenz auf den Langstreckenmärkten zu erweitern und neue strategische Allianzen zu finden. In den 2000er Jahren wuchs die Fluggesellschaft durch den Erwerb von Rheintalflug und Lauda Air und änderte 2003 ihren Namen in Austrian. In den 2000er Jahren verzeichnete Austrian zahlreiche Verluste, und 2008 wurde dem damaligen Eigentümer der Fluggesellschaft, der österreichischen Regierung, empfohlen, die Fluggesellschaft zu privatisieren und an ein ausländisches Unternehmen zu verkaufen. Nachdem die Europäische Kommission nach einer Prüfung des Ausschreibungsverfahrens ihre Zustimmung erteilt hatte, erwarb die Lufthansa Group Austrian im Jahr 2009.

Nach der Privatisierung wurde das Unternehmen einer Umstrukturierung unterzogen, die Streckenanpassungen, ein neues Erscheinungsbild und aktualisierte Flugzeuglackierungen sowie eine Flottenerweiterung und Kostensenkungsmaßnahmen umfasste.

Easyjet

EasyJet, eine britische Fluggesellschaft mit Hauptquartier am London Luton Airport (EGGW, LTN), wurde im Jahr 1995 gegründet. Im Laufe der Jahre hat sie sich zu einer der führenden Billigfluggesellschaften auf dem europäischen Markt etabliert. Mit einer beeindruckenden Flotte von über 300 Flugzeugen bietet EasyJet Verbindungen zu über 150 Zielen in Europa und Nordafrika. Die Fluggesellschaft setzt hauptsächlich auf Flugzeuge der Typen Airbus A319 und A320. Die Mehrheit ihrer Flotte besteht aus Modellen der Typen A319-100 und A320-200. Darüber hinaus betreibt die Fluglinie auch einige A321neo, die größten Modelle der A320-Familie. Trotz moderner Flotte und professioneller Arbeitsweise kommt es auch bei easyjet manchmal zu Verspätungen. Sollten Sie von einer Verspätung oder einem Flugausfall betroffen sein so sollten Sie auf alle Fälle Ihre möglichen Ansprüche prüfen lassen.

Eurowings

Eurowings Luftverkehrs AG wurde 1993 durch die Fusion von Nürnberger Flugdienst (NFD) und RFG – Regionalflug in Dortmund gegründet. Anfangs hielt Albrecht Knauf 98,2% der Anteile. In den 90er Jahren kooperierte das Unternehmen mit KLM und Air France, um deutsche Regionalflughäfen mit Amsterdam und Paris zu verbinden. Ab 2001 beteiligte sich die Deutsche Lufthansa AG schrittweise an Eurowings und erhöhte ihre Beteiligung bis 2005 schließlich auf eine wirtschaftliche Kontrollmehrheit. Im August 2011 übernahm Lufthansa Eurowings vollständig und wandelte es im November desselben Jahres in eine GmbH um. Innerhalb dieser Struktur war Germanwings, ursprünglich als Tochtergesellschaft von Eurowings gegründet, eine wichtige Billigfluglinie, die später von Lufthansa übernommen wurde. In den 2010er Jahren gab es mehrere Veränderungen bei Eurowings. Die Flugzeugflotte wurde reduziert, die Verwaltung von Dortmund nach Düsseldorf verlagert und die Flugzeugwerft in Nürnberg geschlossen.

2014 wurde das "Wings-Konzept" eingeführt, welches die Integration von Eurowings in die Lufthansa-Gruppe weiter vorantrieb. Im Jahr 2015 wurden die Flugaktivitäten von Germanwings und Eurowings unter dem Markennamen "Eurowings" zusammengefasst. Dies führte zu einer Erweiterung der Eurowings-Flotte durch Airbus A320-200 Flugzeuge. Germanwings agierte fortan als Wetlease-Betreiber für Eurowings.

Zusammenfassend hat es Eurowings von einer eigenständigen Regionalfluglinie zu einem zentralen Bestandteil der Lufthansa-Gruppe entwickelt, mit einer breiteren Flotte und einer stärkeren Präsenz im europäischen Flugmarkt.

Frachtfluggesellschaften

Jeder kennt die größten Linienfluggesellschaften zum Transport von Passagieren, was die meisten aber unterschätzen ist, dass es einen erheblichen Anteil am Fluggeschehen am Himmel gibt, um Fracht zu transportieren. Waren es früher oft reine Frachtflugzeuge so haben moderne Flugzeuge große Kapazitäten unter den Sitzreihen, um eine erhebliche Menge Fracht zu transportieren. In Gegenden, wie beispielsweise Europa, wo viel Passagiere transportiert werden, ist die Notwendigkeit für reine Frachtflugzeuge daher weniger geworden. Doch auch hier gibt es reine Frachtflugzeuge und Frachtfluggesellschaften, auch All-Cargo genannt. Bei Lufthansa gibt es beispielsweise ein Tochterunternehmen namens Lufthansa Cargo, welche reine Frachtflüge durchführt. Der weltweit größte All-Cargo-Dienstleister ist die amerikanische FedEx (Federal Express).

Größere Frachtunternehmen befördern ihre Fracht häufig mit brandneuen oder frisch gebauten Flugzeugen. Viele fliegen immer noch mit veralteten Flugzeugen wie der Boeing 707, der Boeing 727, der Douglas DC-8, der McDonnell Douglas DC-10, der McDonnell Douglas MD-11, dem Airbus A300 und der Iljuschin Il-76, die für den Passagierverkehr nicht mehr geeignet sind. Douglas DC-3, die mehr als 80 Jahre alt sind, befördern immer noch Fracht (und auch in manchen Regionen auch Passagiere) rund um den Globus. Um die Lebensdauer von Kurzstrecken-Turboprop-Flugzeugen, wie der British Aerospace ATP, der Fokker Friendship, der Antonov An-12 und der Antonov An-26 zu verlängern, werden Standard-Luftfrachtpaletten eingebaut. Dazu wird häufig der Kabinenboden verstärkt, eine breite, oben angeschlagene Tür an einer Seite eingebaut und die Glasfenster durch undurchsichtige Paneele ersetzt.

Flughafen Immer mehr Passagiere und Fracht führen zu mehr Flugzeugen am Himmel

Rufzeichen von Flugzeugen

Bei Gesprächen mit Flughäfen oder der Flugsicherung verwendet jeder Pilot auf einem Linien- oder Charterflug ein Rufzeichen der Fluggesellschaft. Die meisten dieser Rufzeichen leiten sich vom Markennamen der Fluggesellschaft ab, aber einige Fluggesellschaften und Luftstreitkräfte verwenden Rufzeichen, die aus historischen Gründen, aus Marketinggründen oder aus der Notwendigkeit heraus, Mehrdeutigkeiten im gesprochenen Englisch zu vermeiden (damit die Piloten ihre Navigationsentscheidungen nicht versehentlich auf Anweisungen für ein anderes Flugzeug stützen), weniger offensichtlich mit ihrem Markennamen verbunden sind. So verwendet British Airways beispielsweise das Rufzeichen Speedbird, das vom BOAC-Emblem inspiriert wurde, während SkyEurope den Namen Relax verwendet.

Umweltauswirkungen der Airlines

Bei der Verbrennung fossiler Brennstoffe in Flugzeugtriebwerken entstehen Gase, Lärm und Feinstaub. Dies wirkt sich sowohl auf lokaler, als auch auf globaler Ebene, auf die Luftqualität aus. Düsenflugzeuge setzen Kohlendioxid (CO2), das am besten untersuchte Treibhausgas, sowie Stickoxide, Kondensstreifen und Feinstaub frei, die weniger gut untersuchte Treibhausgase sind und ebenfalls zum Klimawandel beitragen. Mit Ausnahme der induzierten Zirruswolken, deren Strahlungsantrieb 1,3 - 1,4 Mal größer sein soll als der von CO2 allein, werden sie als Strahlungsquelle angesehen. Ca. 2,4 % aller CO2-Emissionen im Jahr 2018 stammten aus kommerziellen Aktivitäten auf der ganzen Welt.

Zwischen 1967 und 2007 ist die Treibstoffeffizienz von Düsenflugzeugen um 70 % gestiegen, und 2018 waren die CO2-Emissionen pro Umsatztonnenkilometer (RTK) um 47 % niedriger als 1990. Der durchschnittliche CO2-Ausstoß pro Passagier und Kilometer lag 2018 bei 88 Gramm. Trotz der verbesserten Treibstoffeffizienz des Luftfahrtsektors sind die Gesamtemissionen mit dem Wachstum des Luftverkehrs gestiegen. Die Emissionen des Luftverkehrs sind bis 2020 im Vergleich zu 2005 um 70% gestiegen, und bis 2050 könnten sie um 300% zunehmen.

Die Störung des Schlafs durch Fluglärm kann das kardiovaskuläre Risiko (beispielsweise Herzinfarkt) erhöhen. Aufgrund des umfangreichen Aufkommens mit Flugzeugtreibstoff (Kerosin) und Enteisungschemikalien (Glykol) haben Flughäfen das Potenzial, angrenzende Wasserquellen zu verschmutzen. Sowohl Ozon als auch die ultrafeinen Partikel, die durch den Flugverkehr freigesetzt werden, sind schädlich für die menschliche Gesundheit.

Die Auswirkungen des Luftverkehrs auf die Umwelt können durch die Verbesserung der Treibstoffeffizienz von Flugzeugen oder durch die Optimierung der Flugverkehrskontrolle und der Flugrouten minimiert werden. Im Rahmen des CORSIA-Programms der ICAO können Biokraftstoffe im Luftverkehr, der Emissionshandel und der Kohlenstoffausgleich die CO2-Emissionen verringern. Kurzstreckenflugverbote, verbesserte und schnellere Zugverbindungen, individuelle Präferenzen sowie die Besteuerung und Subventionierung des Luftverkehrs können dazu beitragen, die Nutzung des Luftverkehrs zu reduzieren. Flugzeuge, die mit Treibstoff betrieben werden, können durch elektrische, hybridelektrische oder mit Wasserstoff betriebene Flugzeuge ersetzt werden. Die IATA-Mitglieder planen seit 2021, ihre Kohlenstoffemissionen bis 2050 auf null zu reduzieren, und die ICAO wird 2022 folgen.

Fazit

Ohne die Fluglinien würde es den Flugbetrieb in der heutigen Form nicht geben. Das Reisen in ferne Länder und Kontinente ist nur mittels Flugzeugen möglich, welche von Fluglinien betrieben werden. Natürlich gibt es auch hier marktwirtschaftliche Mechanismen, welche die Preise für die Mittelschicht leistbar gemacht haben und so hat sich die Luftfahrt als Ganzes zu einer einzigartigen Erfolgsgeschichte entwickelt. So nah waren die einzelnen Orte auf der Welt für die Menschheit nie. Es bleibt spannend wie die Hersteller, Flughäfen und die Fluglinien mit Innovation und Fortschritt weiter das Reisen entwickeln werden.

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